Elektrisierendes Fahrvergnügen

16.08.2018

Elektrisierendes Fahrvergnügen KEM WAGRAM

Nach einmonatigem Testbetrieb am Campingplatz Tulln ist das Urteil des Geschäftsführers Franz Libal klar: „Einfach Wow“! Und das gilt nicht nur für ihn, sondern auch für sein Team und die Gäste, die es ausprobiert haben. Darunter auch eingefleischte „PS-Experten“, wie er es formuliert.

„Das zentrale Thema ist immer die Reichweite, da habe das Auto einmal auf Herz und Nieren getestet“, erzählt Libal und beschreibt die Route durch den Wagram, die Wachau und das Kremstal. Es waren mehr als 200 Kilometer, wir waren zu viert und auf den Eco Modus habe ich bewusst verzichtet“, schmunzelt er. Das Auto hat eine tolle Beschleunigung, liegt gut auf der Straße und es ist einfach ein ganz neues Fahrgefühl.

Nach diesen positiven Erfahrungen wird bereits daran gedacht, den Gästen – insbesondere den Wohnmobilisten – in der kommenden Saison schon bei Buchung ein Elektroauto für Ausflüge anzubieten. „Diese saubere, klimafreundliche und sanfte Art der Fortbewegung passt einfach perfekt zum Camping“, ist er überzeugt. E-Bikes werden von den Gästen bereits gut angenommen, neben dem Elektroauto sind auch E-Roller geplant.

Dieses Pilotprojekt erfolgte in Zusammenarbeit mit der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Wagram. Das E-Auto, ein Renault Zoe, wurde von fahrvergügen.at gestellt.

 

vlnr: Julia Kappl (Campingplatz Tulln), Stefan Czamutzian (KEM-Manager) Franz Libal, Libal (Campingplatz Tulln), Franziska Simader (Fahrvergnügen)

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